Donnerstag, 3. April 2014

Von Kunst, Religion und Wissenschaft

Die Wissenschaft ist der Gegenspieler der Religion. So ist zumindest die weitverbreitete Meinung. Die Wissenschaft versucht die Bibel zu beweisen beziehungsweiße zu widerlegen. Das ist gut. Denn so wissen wir jetzt das die Erde eine Kugel ist und kein Scheibe. Auf Grund diesen Wissen konnten wir viele Sachen erfinden oder nutzen. Es ist also essenzel wichtig über Wissenschaft zuverfügen. Ohne sie wären wir nicht so weit wie wir heute sind.

Doch was gibt uns die Religion?
Auch vieles wäre ohne die Religion nicht möglich. Der Mensch wäre nur eine leere Hülle. Sie vermittelt uns Werte und gibt uns eine Substanz auf der wir uns "Seele" aufbauen können. Ich meine in diesem Fallnicht die klassischen Religionen wie das Christentum, das Judentum und den Islam. Diese drei, beziehungsweiße alle monotheistischen Religionen, sehe ich nicht wirklich als Religionen an.Ich bin selber Christ und hatte auch schon öfter mal überlegt zum Islam zu konvertieren, jedoch sind diese Religion nicht das richtige für mich.
Die heutigen Weltreligionen, also auch den Buddismus und den Hindismus, halte ich für "falsche" Interpretationen. Das Wort "falsch" gibt es im Thema Religion nicht. Ich denke nur, dass aus dem die Religion entstanden ist wurde von anderes als gedacht interpretiert. Ein gutes Beispiel ist die Bible. In der Orginalfassung (auf häbräisch) haben teilweiße ganze Seiten eine andere Bedeutung. Und so ähnlich stelle ich mir das auch mit den Religionen vor. Eigentlich reicht es wenn man auf das Judentum eingeht, den die anderen beiden entstanden aus dem Judentum. Noch vor dem Judentum haben wir den Buddismus und den Hinduismus. Beide sind sich sehr ähnlich und doch deutlich von einandere zuunterscheiden. Fest steht auf jeden Fall das es diese beiden schon vor dem Judentum gab. dadurch wird klar das die Entstehung der Religion sehr, sehr weit zurück liegt. Zu dieser Zeit, weit vor dem Jahr 0, gab es Naturreligionen. Religionen wie den Schamanismus. Diese Religionen basieren auf der Natur. Ich persönliche sehe diese Religionen als "Urreligion". Laut diesen Religionen soll der mensch im einklang mit der Natur leben. Im Einklang heißt nicht er soll sie nicht nutzen! Unsere Religionen, zum Beispiel, sagen wir haben eine Herrscher-Auftrag. Wir sollen über die Welt "herrschen". Und schon hier fängt das Spiel mit der Intrpretation wieder an. Jeder kann das für sich so auslegen wie es ihm gefällt. Es steht ja in der Bibel. Das ist in meinen Augen keine Religion mehr sondern einfach nur die Suche nach einer Rechtfertigung, abegesehen davon das es nur einen Gott geben soll der über allem steht. Wie soll das funktionieren? Gott selber ist doch ein Teil dieser "Welt", wie soll er dann darüber stehen? Kann Gott über sich stehen? Oder hat Gott vielleicht selber noch einen Glauben und dieser göttliche Gott steht über Gott? Auch das kann nicht wirklich sein, denn so müsste über jeden Gott ein weiterer Gott stehen, das heißt, es würde nie zu einem Ende kommen und Gott wäre nicht allmächtig.
Aber genug zu den Religionen an sich. Viel interessanter ist der Aspekt, dass viele, beinahe alle, Religionen aus einer Bewusstseinserweiterung entstanden sind. Das spielt auch heute noch eine bedeutetende Rolle. In viele Religionen, vorallem in den Naturreligionen, finden Praktiken eine Bewusstseinerweiterung herbeizuführen. In anderen Worten:
Die Menschen wussten schon sehr früh wie man high wird.

Und nun kommt die Kunst ins Spiel.
Kunst ist vieles. Deswegen müssen wir erst einmal verstehen warum es Kunst gibt und welchen Sinn sie hat? Sehr interessant finde ich da die Meinung von Markus Gabriel. In seinem Buch "Warum es die Welt nicht gibt" hat er eine sehr interessante Ansicht von Kunst. Er sagt, der Sinn der Kunst ist Sein, also der Sinn des Sinns ist die Kunst. Das scheint erst einmal verwirrend, ist jedoch gar nicht weit hergeholt. Im Buch geht er noch weiter auf diese These ein und erläutert genau warum das so sein "muss". Das Buch ist mehr als lesenswert. Aber zurück zur These, im Grunde hat die Kunst die Aufgabe "Dinge" in einem anderen Licht darzustellen. Wenn wir ein Bild sehen finden wir auch oft Sachen die uns mit diesem Bild verbinden oder etwas was uns interessiert. Und dadurch beginnt ein Denkprozess. Der Gegenstand A, der auch im Gehirn als A gespichert wurde, wird nun mit dem neuen Gegegenstand A' verglichen. Das paradoxe daran ist, das beide Gegenstände den selben Input haben aber nicht das Selbe sind. Und damit beginnt ein Gedankenprozess. Und dieser Prozess hört nicht mehr auf. Es kommen immer wieder Neues dazu. Es verändert sich immer mal wieder etwas. Die Gedanken wechseln die Richtung.
Kurz: Der Mensch fängt das Denken an.
Sobald der Denkprozess angefangen hat besteht schon die Frage Warum?


Viele weiter Fragen, die mit der Kunst aufgetreten waren, konnten beantwortet werden. Dabei gab es zwei Richtungen. Der eine Teil forschte ohne zu zerstören. Sie lernten ihr Umfeld kennen, lernten die Pflanzen und Tier kennen ohne ihnen zu schaden. Sie lernten die Natur zu verstehen und zu nutzen. Die Frage Warum wurde hier mit etwas Übernatürlichem beantwortet. Aber nicht einfach mit "das ist jetzt so weil Gott das gesagt hat", sondern es ist ein ganzes System von Gottheiten. Und auch diese Gottheit sind nicht das was wir uns darunter vorstellen. Sie stehen alle in Einklang zueinander. Das eine kann ohne das andere nicht überleben. Und der Mensch lebt unter ihnen. Somit war der Ursprung der Religion geschafft. Die Urreligion verbreitete sich.
Die zweite Gruppe forschte anderes. Sie wollte noch mehr wissen als die erste Gruppe, und forschte auf Basis von Gruppe1 weiter. Sie waren von Gruppe1 "inspiriert". 
Sie nahmen die Natur auseinander um sie zu verstehen. Aber kamen nie eine Antwort, die ausgereicht hätte. Also forschte man weiter, aber für jede beantwortete Frage kamen zehn Neue dazu. Die Frage Warum? konnte hie allerdings nie geklärt werden. 
Und das wird uns noch zum Verhängnis. Wissen ist ein Segen, und ein Fluch. Je mehr wissen, desto mehr können die Natur für uns nutzen. Doch ist das wirklich noch nutzen oder schon ausbeuten? Dadurch das wir nur bestimmte Eigenschaften der Natur brauchen und diese dann kombinieren um genau das zu erreichen was wir haben wollen, bringen wir das Gleichgewicht der Natur durcheinander. Oder weil die Natur niemals wirklich zu beherschen ist, gehen immerwieder Experiment oder Medikament schlecht aus. Es hat schon ein Grund, warum in vielen Kulturen die Natur als etwas heiliges gilt. 
Wir sollten mit der Natur leben, nicht über der Natur. Wir sollten die Natur wieder als etwas besonderes sehen. Nicht weil sie schön ist. Sonder weil sie auch die Mutter des Lebens ist. Weil sie mehr kann als sich ein Mensch vorstellen kann. Weil unser Überleben an das der Natur gebunden ist. Wir kommen aus der Natur, wir sollten in ihr oder mit ihr leben. Aber nein, stattdessen roden wir riesige Flächen, klatschen tonnenweiße Beton drauf und ziehen dann in die selbst gebauten Höhlen, wir züchten uns unser Essen, aber wundern uns war es krank wird, wir meckern über das Klima, aber Verbrauchen so viel Papier, Kunststoff und Öl wie selten bzw. noch nie zuvor. Das der Klimawandel daher kommt ist nicht bewiesen, aber die Natur kommt trotzdem aus dem Gleichgewicht, und wir werden dafür noch ne saftige Rechnung bekommen. 
Aber zurück zum Thema.
Auf was ich hinaus will ist, glaube ich, deutlich. Die erste Gruppe bezieht sich auf die Religion, die zweite Gruppe auf die Wissenschaft.
Die Religion, gemeint ist die Urreligion, versteht die Natur als ganzes. Für sie ist die Natur alles. Sie ist das Leben und die Antwort auf alle Fragen. Sie ist heilig und selbstständig. Es gibt kein/e Go(e)tt(er), der (die) sie beeinflußen oder steuern. Der Mensch kommt aus der Natur und geht auch wieder in die Natur. Er kehrt zurück in den ewigen Kreislauf des Lebens. Sehr interessant finde ich das wir das auch noch heute im Buddismus und Hinduismus haben. 
Die Wissenschaft hingegen will die Natur nachvollziehen. Und dafür muss zerstört werden. Aber die Natur ist so komplex das ein Mensch sie niemals wirklich vertstehen werden wird. Die Wissenschaft fokosiert sich immer weiter auf ein Thema und forscht immer tiefer, tiefer und tiefer. Zum Glück, oder leider, gibt es heute  viele Richtungen der Wissenschaft, wodurch immerhin nicht der Blick fürs Ganze verloren geht, oder zumindest nicht so schnell. Aber wenn du einen Menschen triffst, dann schaust du dir doch auch nicht nur seine Hände aus. man versucht die Person als Ganzes zu erkenne, meist geht das erst nach gewisser Zeit, aber man sollte sich nicht immer auf eine Sache konzenrieren und diese versuchen zu lösen oder nach zuvollziehen.Denn sonst kommt man zu dem Schluß das wir nur ein Haufen Moleküle sind, die mehr oder weniger zufällig reagiert haben, das wir einfach nur Materie in einem Unendlich großem Raum sind. Verschwindend klein im Vergleich zum restlichen Raum. Aber das ist ja nicht ganz richtig. Was ist mit der Seele, mit dem Geist. Aus was besteht die Seele? Aus Atomen? Dann wäre sie auffindbar und hätte ein Gewicht. Und nachvollziehbar. Aber das alles ist sie nicht. Wir können die Seele nur verstehen wenn wir das alles im Zusammenhang anschauen. Also den Menschen, sein Umfeld, seine "Geschichte", seine Person, etc.
Und das alles ist aber wiederum von Person von Person unterschiedlich. Man kann solches Sachen nicht pauschal sagen. Das sind die Bereichen in denen die Wissenschaft immer scheitern wird und der mensch immer wieder auf die Religion zurück kommt. 
Ich will mich hier nicht gegen die Wissenschaft aussprechen, oder für Religionen werben. Ich habe zu beiden eine kritische Meinung. Aber wir sind mehr als Wissenschaft und mehr als Religion. Wir sind beides. 
Und deswegen kann weder die Religion noch die Wissenschaft "gewinnen". Wir müssen beides anwenden um den Sinn des Lebens zuverstehen. Und dafür muss auch jeder seinen eigenen Weg nutzen. Jeder sollte dabei Religion für sich selber definieren und nicht das für voll nehmen was uns die Bible, Tora, Koran oder sonst ein heiliges Buch sagt. Jeder muss für sich überlegen, was ist Religion? Was bedeutet sie? Was sagt mir die Religion? Wenn man dann mit einer der großen Religionen viele Gemeinsamkeiten hat, ist das gut. Dann kann man auch sagen, man ist ein Gläubiger. Keine Religion ist richtig, keine Religion ist falsch, keine Religion ist unlogisch, keine Religion ist logisch, keine Religion kann  man alles erklären oder verständlich machen. 
Diese Eigenschaft der Religion leitet sich von der Kunst ab. Ich denken, wie auch schon oben geschrieben, die Kunst hat die Religion "inspiriert". Und dadurch ist erst so etwas wie Intellegenz entstanden. Erst als dieser Prozess abgeschlossen war, konnte überhaupt Wissenschaft entstehen. Ohne Religion keine Wissenschaft, aber gäbe es keine Wissenschaft hätte es auch nie Religion gegeben. Beides hängt von einander ab und wurde von der Kunst inspiriert oder ausgelöst. Man könnte jetzt noch einen Schritt weiter gehen und sich überlegt: Warum die Kunst? und Wie kamen die Menschen auf die Kunst? 
Ich denke, das liegt an der Bewusstseinerweiterung. Ich habe zwar vorher gesagt das gehört zu Religion, jedoch denke ich auch das es schon älter ist als die Religion. Der mensch war früher ein Jäger und Sammler. Um zu überleben muss man nutzen was da ist. Und irgendwann findet man eine Pflanze oder ein Tier mit psychoativen Wirkungsstoffen. Das Zeug heißt nicht umsonst Bewusstseinerweiterung. Und jeder der öfter und regelmäßig kifft, kann auch bestättigen das man high machmal sehr interessante Gedankengänge oder Interpretationsansätze an. Und jetzt stell dir mal vor du sitzt in einer komplett unberührten Natur, es gibt keine Autos, kaum Menschen, (keine Polizei ;)), kein Lärm, nur Wildnis und eine gesunde Welt. Du siehst unendliche Wälder, vielleicht einen Fluss oder einen See, Gebirge im Hintergrund, die Sonne verschwindet hinter den Bergen, du sitzt mit deiner Sippe auf einem Felschvorsprung, ihr habt einen sicheren Ort für die Nacht und vielleicht sogar schon ein Feuer, du hörst die Vögel und noch viele andere Tiere. Und dann haust du dir ein Joint an (Dass die Menschen damals schon wussten was ein Joint ist will ich damit nicht sagen). In dieser Situation kann ich mir gut vorstellen, dass das Bewusstsein deutlich erweitert wird. Und somit sieht man ein Tal im Sonnenuntergang ganz anders wie nüchtern. 
Im Prinzip haben die Menschen durch die Bewusstseinerweiterung das "Andersdenken" gelernt, und somit all das ermöglicht was heute mehr als selbstverständlich ist. 
Eine Frage noch zum Schluss?
Ist das Leben in der heutigen Gesellschaft, so wie es jetzt gerade ist, gerechtfertigt? 
Bewusstseinserweiterungen waren mehr als ausschlaggeben für die menschliche Entwicklung, und heute sind sie größten Teils verboten...
Denk ma' drüber nach

Montag, 31. März 2014

Dieser Blog

Dieser Blog soll hier kein spiritueller oder esotorischer Kindergarten sein.
Wir leben in einer Gesellschaft in der es schnell gehen muss. Zum Nachdenken bleibt inzwischen nicht mehr viel Zeit. Auch zum Hinterfragen haben wir keine Zeit mehr. Und das ist auf gar keinen Fall gut. Der Mensch muss muss denken und hinterfragen. Niemand kann uns dieses Recht nehmen.
Und jeder hat das Recht seinen Meinung frei kund zu tun. Auch das sollte wieder mehr geschehen. Man macht was man gesagt bekommt. Ohne sich selbst wenigsten zu fragen, Warum? Und wieso ist das gut?
Wir akzeptieren was uns vorgekotzt wird. Wir schlucken es einfach runter! Wir können ja eh nichts ausrichten. Was bringt schon ein Stimme..bla...bla...bla. Nein; es ist unsere Pflicht anderes zu Denken. Zu hinterfragen, die Dinge in einem anderen Licht zu sehen beziehungsweise in einem anderen Licht darzustellen. Wir müssen uns gegen das was uns als Unrecht erscheint erheben. Oder es wenigsten bei uns nicht durchgehen lassen. Alleine sind wir schwach. Zusammen können wir die Welt verändern. "Es ist nicht deine Schuld, das die Welt ist wie sie ist. Es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt", so singen die Ärzte. Und damit haben sie vollkommen recht.
Für jeden "Scheißdreck" gibt es Experten und studierte Menschen, und was machen die? Sie geben Ratschläge! Ist ja alles schön und gut, aber wir leben in einer Demokratie. Wir dürfen nicht alles von Experten entscheiden lassen. Wir sind die, von denen die Macht ausgehen sollte, wir sind die, die sagen sollten was passieren wird und wie es gemacht wird. Aber nein, wir sind ja zu bequem oder zu Faul oder wie auch immer man es nennen möchte. Wir überlassen das Denken den anderen. Die wissen ja schon was sie machen. Nein, wissen sie genau so wenig wie wir. Das sind auch nur Menschen, Wir haben genau soviel Recht wie die. Aber lassen sie trotzdem gerne für uns denken! Wenige denken, viele folgen. Dadurch kommen wir in eine Abhängigkeit zum Staat, und genau das sollte eigentlich nicht sein. Der Staat sollte von uns abhängig sein. Wir bilden/wählen die Regierung. Wir sollten sagen, was die zu machen haben. Und nicht anderes herum.
Auf eine friedlichen Demo kommen bald mehr Polizisten als Demonstranten. Und zwar nicht die normalen Streifenpolizisten, nein, sie sind auch noch bis oben hin bewaffnet und ausgerüstet!!!  Haben Kamera und gepanzerte Fahrzeuge. Wegen ein paar Demonstranten?? Und geben dann auch noch den Weg und Zeit der Demo vor?? Wo sind wir denn?? Und was glaubt die Polizei wer sie ist?? Es werden Taschen durchsucht. Es gibt Hunde. Es ist unmöglich eine Waffe mitzunehmen. Und was macht die Polizei? Eingepackt für den dritten Weltkrieg und bewaffnet mit Maschinen, die zum töten gebaut wurde. Und so was soll die Deeskalation fördern?
Also mich machen 5 Polizisten, die schwer bewaffnet sind eher aggressiv. Wir protestierten gegen Gewalt und Willkür und die Polizei stand gegen uns, "bereit zum Angriff".
Solche Sachen lassen sich überall finden. Doch selten findet man jemand der etwas dagegen macht. Weil alle (viele) sich treiben lassen. Eher weniger man selber denkt, desto weniger kann man falsch machen. In meinen Augen macht man genau dann alles falsch. Und es ist doch echt egal, was andere denken. Wichtig sind die Freunde. Und jemand ist erst dein Freund, wenn er dich kennt und trotzdem nicht wegrennt.
Also, wo ist das Problem zu Denken, zu fragen, zu hinterfragen...
Es ist keine Schandtat beziehungsweise keine Straftat den eigenen Horizont zu erweitern. Und das sollte jeder Menschen machen dürfen, wie es ihm gefällt!
Oder ist es so schwer selber zu denken?
Denk ma' drüber nach...